Eine gesunde und klimafreundliche Ernährung ist nicht nur gut für unseren Körper, sondern auch für unseren Planeten. Bereits in dem Beitrag zu Nachhaltigkeit in der Hochschulgastronomie wurde erwähnt, dass etwa ein Drittel der weltweiten Treibhausgas-Emissionen im Ernährungssektor anfallen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig bewusst Lebensmittel und Speisen zu wählen, die nährstoffreich und nachhaltig produziert sind und somit einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und die Umwelt ausüben. Pflanzliche Lebensmittel, regionale Produkte und eine ausgewogene Ernährung tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.
Auf unseren weiterführenden Seiten erfahrt ihr mehr darüber, wie ihr eure Ernährung gesünder gestalten und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck verringern können.
Pflanzenbasierte Ernährung – Eine EinführungEin Gastbeitrag vom Netzwerk Nachhaltigkeit Regensburg e. V., der wissenschaftlich fundiert über eine pflanzenbasierte Ernährungsweise aufklärt mit vielen hilfreichen Informationen. | © exclusive-design - stock.adobe.com | ||
Ernährungswende – CO2-BilanzierungWarum es angesichts des Klimawandels auch dringend eine Ernährungswende braucht und wie dabei eine CO2-Bilanzierung helfen kann, wird in diesem Gastbeitrag vom Netzwerk Nachhaltigkeit Regensburg e. V. veranschaulicht. | © J.M. Image Factory - stock.adobe.com | ||
Ernährungswende – Planetary Health DietDie PHD ist eine Ernährungslinie, die von der Rockefeller Foundation und dem medizinischen Fachjournal The Lancet ausgearbeitet wurde. Im Gastbeitrag vom Netzwerk Nachhaltigkeit e. V. wird erklärt, wie diese Ernährungsform unserer Gesundheit und unserem Planeten zu Gute kommt - und das ganz ohne Verbote. | ![]() © iladzimirzuyeu - stock.adobe.com | ||
KlimaTeller in der MensaGanz einfach die klimafreundlichere Entscheidung in der Mensa treffen dank des KlimaTellers. Wie genau das Projekt abläuft, welche Ziele es hat und woher die Daten kommen erfahrt ihr hier. | ![]() | ||
MensaVitalDie gesundheitsbewusste Menülinie der Studierendenwerke. Entwickelt mit Ökotrophologen und Köchen ist sie speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden abgestimmt. | ![]() | ||
Acrylamid-ReduzierungDas Studierendenwerk setzt sich aktiv für eine gesündere Kost ein und sagt hohen Acrylamid-Werten den Kampf an. Durch schonende Garvorgänge und verringerte Erhitzungsdauer kann das potenziell krebserregende und Erbgutschädigende Acrylamid maßgeblich reguliert werden. | ![]() © George Dolgikh | ||
VeganuaryIm Januar 2023 nahm das STWNO am Veganuary teil und kochte eine Woche lang an allen Standorten komplett vegan. Die Aktion wurde mit Informationen und einer ausführlichen Umfrage an allen Standorten begleitet. | ![]() | ||


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