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Mit 274 Teilnahmen an der Universität Passau war das Interesse an der Umfrage zwar nicht besonders groß, die Ergebnisse liegen aber in einem Bereich, der mit anderen Hochschulstandorten vergleichbar ist. Mit 93,8 % haben vor allem Studierende an der Umfrage teilgenommen. Die weiteren 6,2 % entfielen auf die Mitarbeiter*innen. Externe Gäste nahmen nicht an der Befragung teil.

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Die Beurteilung des Geschmacks der veganen Gerichte lag bei den Studierenden im Durchschnitt (70,1 % positiv im Vergleich zu 29,9 % negativ; Mittelwert: 3,19) und bei den Mitarbeiter*innen klar über dem Durchschnitt (70,6 % positiv im Vergleich zu durchschnittlich 60 %; Mittelwert: 3,47). Obwohl es durchaus geschmeckt hat, wünschen sich jedoch nur 52,9 % der Mitarbeiter*innen eine Wiederholung der Aktionswoche. 70,8 % der Studierenden sprachen sich für eine Wiederholung aus.

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Die Verteilung der Ernährungsgewohnheiten aller Campusmitglieder*innen liegt in etwa im Durchschnitt, auch wenn der Anteil der Veganer*innen leicht unterdurchschnittlich ist: 19 % Flexitarier*innen (Durchschnitt: 16 %), 38,7 % Omnivor*innen (39 %), 0,7 % Pescetarier*innen (2 %), 10,9 % Veganer*innen (14 %), 30,7 % Vegetarier*innen (29 %). Auffallend ist die Gruppe der Mitarbeiter*innen, die an der Umfrage teilgenommen haben. Nur 11,8 % ernähren sich vegetarisch, 0 % vegan und pescetarisch, 17,6 % flexitarisch und 70,6 % omnivor. Bei dieser Zusammensetzung überrascht es nicht, dass sich die Mitarbeiter*innen nur mit schwacher Mehrheit eine Wiederholung der Aktionswoche wünschen (siehe oben). Dennoch zeigen die Mitarbeiter*innen durchaus Offenheit für andere Essgewohnheiten, denn die veganen Gerichte haben dieser Personengruppe überdurchschnittlich gut geschmeckt.

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